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Hallo zusammen...

oh Mann, wenn ich lese, wieviel Zeit und Mühe @Nordlicht bereits in das Thema investiert hat, hätte ich mir in den letzten Wochen so einiges an eMails und Telefonaten sparen können. Vielen Dank jedenfalls für die Masse an Infos, Nordlicht.

Ich hatte nach einem Weg gesucht, mein EUC zu versichern und habe diverse deutsche Versicherungen kontaktiert bis ich die Info bekam, dass eine Versicherung der EUCs durch den GDV blockiert wird.

Selbst Lloyd´s in London (die versichern doch jeden Mist ?), sowie ein international tätige Agentur konnten mir nicht weiterhelfen...

Dann bleibt wohl nur noch abwarten und, wie es @Nordlicht schon schrieb, möglichst viel Druck ausüben, selbst auf regionaler Ebene.

Gruß, Marc

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Moin @Marc72,

Zeit und Mühe sind immer relativ... Die Finnlandgeschichte z.b. war ein Selbstgänger, nette und hilfsbereite Kontakte, die mich gleich an die richtigen Ansprechpartner weitervermittelt haben, ein Träumchen!

Was ich z.b. unterschätzt habe, war der Aufwand, von allen 16 Landesverkehrsministerien die Pressestellen-Adressen in Erfahrung zu bringen. Und ne Pressestelle sollte eigentlich ein Interesse daran haben, leicht zu finden zu sein. Aus Bremen und Rheinland-Pfalz kam's postwendend zurück, also nochmal recherchiert und wieder hingeschickt. Der unbestrittene Höhepunkt kam aber aus Sachsen: 4 Tage wurde versucht, die Mail zuzustellen, erst dann gab der Mailer Daemon mir bescheid, dass das nix wird. Typisch Beamte... Hab sie also dem Leiter der Pressestelle persönlich zugesandt. 

Bis heute kam nur aus Mecklenburg-Vorpommern der Hinweis 'in Bearbeitung' und sonst GAR NICHTS. Hoffe trotzdem, dass sie sich die Quellen ansehen und schnallen, wie simpel die Kuh vom Eis zu kriegen wäre. Wenn bei der nächsten Verkehrsministerkonferenz mit dem Finnischen Gesetzestext argumentiert würde, dann könnte sich das Bundesverkehrsministerium die ominöse BASt- Studie auch sauer einwecken. Kommen ja eh ständig NEUE Gefährte auf den Markt, von denen heute noch niemand wissen kann...

Habe gestern ein paar speziellen Medienvertretern die Lage in einer laaangen und mit Originalquellen gespickten Email beschrieben, und die Jungs sind ziemlich drauf abgefahren, obwohl sie's erstmal nur überfliegen konnten und jetzt gründlich checken wollen - Dauer von Versand meiner Mail bis zu ihrer Antwortmail:  11 Minuten !!! Drückt die Daumen, dass es was wird... :thumbup:

Nordlicht

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2 hours ago, Nordlicht said:

Bis heute kam nur aus Mecklenburg-Vorpommern der Hinweis 'in Bearbeitung'

Ein gutes Zeichen. Wann hast Du die Antwort bekommen? Dann sind wir schon mal zu zweit aus dem Forum. Bin mit dem Verkehrsministerium in MV auch in Kontakt. 

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On 5/29/2018 at 8:44 PM, Marc72 said:

Hallo zusammen...

oh Mann, wenn ich lese, wieviel Zeit und Mühe @Nordlicht bereits in das Thema investiert hat, hätte ich mir in den letzten Wochen so einiges an eMails und Telefonaten sparen können. Vielen Dank jedenfalls für die Masse an Infos, Nordlicht.

Ich hatte nach einem Weg gesucht, mein EUC zu versichern und habe diverse deutsche Versicherungen kontaktiert bis ich die Info bekam, dass eine Versicherung der EUCs durch den GDV blockiert wird.

Selbst Lloyd´s in London (die versichern doch jeden Mist ?), sowie ein international tätige Agentur konnten mir nicht weiterhelfen...

Dann bleibt wohl nur noch abwarten und, wie es @Nordlicht schon schrieb, möglichst viel Druck ausüben, selbst auf regionaler Ebene.

Gruß, Marc

In Japan it is no problem to insure an EUC with a normal “Haftpflichtversicherung” (I think that’s what you call it in Germany). It’s the same insurance I use for my DJI drone. That’s what my insurance agent told me. So where is the problem in Europe? If you accidentally kick a football ? into a busy intersection, I guess your insurance will (should) pay for any damages. So where is the difference? There are expresis verbis no laws against EUCs in Europe, right?! So just ask you regular Haftpflichtversicherung!

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2 hours ago, Toshio Uemura said:

So just ask you regular Haftpflichtversicherung!

Yes, that's what I did - it wasn't that easy and took a while (had to phone, mail and ask several times) but finally a got the letter saying they make an exception in this case. 

If you are a client of an insurance company that also offers insurances for cars you could try to get an insurance for cars (if they say your Euc is a car).

Be persistent in any case... 

German:

Ja, genau das habe ich getan - es war nicht so einfach und hat eine Weile gedauert (musste anrufen, mailen und mehrmals fragen), aber schließlich bekam ich den Brief, dass sie in diesem Fall eine Ausnahme machen.

Wenn du Kunde einer Versicherungsgesellschaft bist, die auch Kfz-Versicherungen anbietet, könntest du versuchen, eine KFZ-Haftpflicht-Versicherung zu bekommen (wenn sie sagen, dass dein EUC ein Auto ist).

Sei auf jeden Fall hartnäckig ...

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2 hours ago, Triexy said:

Hmm die Frage ist würde dies die Polizei akzeptieren, als tatsächliche Versicherung...

Das weiß ich ehrlich gesagt nicht - aber zumindest kann niemand (auch kein Richter) behaupten ich hätte nicht versucht mich zu kümmern. Selbstverständlich habe ich zudem noch diverse Ablehnungsschreiben von KFZ-Versicherungen. 

Und ich denke, es kann nicht schaden den Versicherungen damit ein Zeichen zu geben, dass es Bedarf gibt - ohne Nachfrage kein Angebot. 

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https://m.bild.de/bild-plus/news/inland/flensburg/das-ist-dermesserstecher-aus-dem-zug-55868492,view=conversionToLogin.bildMobile.html

1 man with problems before..try to kill people on train..he was killed..but 

BILD kennt den Namen des Messer-Mannes und hat in seinem Umfeld recherchiert. Dabei kam heraus: Er soll mehrere Nachbarn bedroht und belästigt haben. Die Polizei sei informiert gewesen. 

At least i feel safe that polizei make theyr job and stop 2 criminal kids for using hoverboards..

 

 

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On 5/29/2018 at 12:18 AM, One said:

In Hamburg tut sich gerade etwas: https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=1802682689774513&id=169373009772164

Abgeordnete fahren Elektroroller auf dem Rathausplatz. 

Hi..i just got a hit.. 

Miss Dorothee Martin and other 2 gentlemen use electric vehicle on public place..wich have more than 6 km/h..and like good citizen i just wonder...i don't see insurance plate..or registration nr.. driving licence i think is not an issue...

So? The law is for all the people no matter of reasons?

Do you think that 2 kids will face criminal charge like i do? 

Good questions for Polizei when we will meet..today i was with in Krefeld riding my Airwheel with a beer (radler no alcoohol) in my hand when i saw Polizei car coming on the street..they dont borrow to stop me :)

Edited by lucian75
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On 5/29/2018 at 1:44 PM, Marc72 said:

Hallo zusammen...

[...]

Ich hatte nach einem Weg gesucht, mein EUC zu versichern und habe diverse deutsche Versicherungen kontaktiert bis ich die Info bekam, dass eine Versicherung der EUCs durch den GDV blockiert wird.[...]?

Gruß, Marc

Hallo Marc,

ich habe erst kürzlich für mich und noch jemanden 3 Kennzeichen für die Wheels von einer lokalen Agentur bekommen. Nach Rücksprache würde das sogar per Versand möglich sein.

Die Agentur verstößt zwar (bewußt oder unbewußt) gegen Ihre Konzern geinen Arbeitsanweisungen und Vorgaben, dass ist mir als Kunde ja aber wurscht; ich hab mein Kennzeichen. Ob im Schadensfall geleistet wird steht auf einem anderem Stern. Wenn Bedarf besteht, gebe ich Dir per PN gerne die Kontaktdaten.

 

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Regensburg answer..after polizei stop me in december with my Fatboy..he was only one resonable..he know about EUC and he told me that i need insurance but i wont get one..

They close the case? 

Its the second one...first in september in my Stadt..after few months i get a letter that they don't prosecute me..

Still problem in Hannover but just because i don't have time for them..i will have from next week..

i will make collection if them.. so don't forget..don't give up...justice is on our side in this problem...don't let them to win just because you give up.

20171225_153543.thumb.jpg.bd492055e808f85489715d30f2e83bae.jpg.858ed5b3e6a3ccf09d209f59180b1832.jpg20171120_131646-1008x756.thumb.jpg.84567e5b33dcddf8544001e8a33c26e4.jpg

20180602_112509-756x1008.jpg

Edited by lucian75
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Ich habe heute einen Polizisten auf einem Elektroroller durch Magdeburg fahren sehen. Wird eine Elektroroller nicht genau so eingestuft wie ein elektrisches Einrad? Wenn ja, heißt das, dass der junge Beamte gegen das Gesetz verstoßt oder einfach nur super cool ist? ?

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27 minutes ago, Torsten Daerr said:

dass der junge Beamte gegen das Gesetz verstoßt oder einfach nur super cool 

Na definitiv supercool! Nach dem Gesetz ist so'n E-Roller auf jeden Fall mindestens so illegal wie unsere EUCs - für die gibt es nämlich keine Freigabe nach dem EU-Gesetz.

Ich sehe das als gutes Zeichen: Ein Cop, der lieber elektrisch rollt anstatt im Stau in einem stinkenden Diesel zu sitzen. Yeah! 

 

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Moin!


Bin auf diese Initiative aufmerksam geworden (das realpolitische Pendant zu der symbolischen Rollerfahrerei auf dem Hamburger Rathausplatz) und habe mal gleich meine Finnland-Argumentation hingeschickt, denn wie immer wird das Problem sein: Der Bund stellt sich quer und rückt die BASt-Studienergebnisse nicht raus, da macht das einzelne Bundesland dann nix dran. 
Hoffen wir auf einen Durchbruch!
Nordlicht
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Quelle: https://www.gruene-fraktion-hamburg.de/buendnis-fuer-elektromobilitaet-innovationen-ins-rollen-bringen/

  • STARBÜNDNIS FÜR ELEKTROMOBILITÄT: INNOVATIONEN INS ROLLEN BRINGEN

Die Fraktionen von SPD, CDU und Grünen machen sich in einem gemeinsamen Antrag dafür stark, Hamburg als Modellregion für Elektrokleinstfahrzeuge wie E-Kickboards, E-Skateboards und Monowheels (sog. PLEV) zu positionieren. Zudem setzen sich die Fraktionen für eine bundesweit gültige, rechtliche Lösung ein, die eine Zulassung dieser Fahrzeuge im Straßenverkehr beschleunigt.

Dazu Martin Bill, verkehrspolitischer Sprecher der Grünen Bürgerschaftsfraktion: „Elektrokleinstfahrzeuge wie E-Tretroller, E-Skatboards, E-Longboards oder Monowheels eignen sich aus meiner Sicht hervorragend als Ergänzung zum ÖPNV.  Sie sind nicht nur trendige, moderne Verkehrsmittel für junge Stadtmenschen, damit kann man auch schnell und unkompliziert von der eigenen Wohnung zur U- oder S-Bahnhaltestelle gelangen. Diese Form der Mobilität wollen wir fördern und die rechtlichen Rahmenbedingungen für deren Einsatz klären. Da einheitliche Bundesregelungen noch auf sich warten lassen sollte Hamburg vorangehen und Modellregion für den Einsatz von Elektrokleinstfahrzeugen werden.“

Dazu Dorothee Martin, Fachsprecherin Verkehr der SPD-Bürgerschaftsfraktion: „Elektromobilität entwickelt sich weiter und bringt zunehmend interessante neue Fortbewegungsmittel hervor, wie beispielsweise E-Kickboards oder E-Skateboards. Wir begrüßen diese Art von neuer Mobilität, müssen aber auch die rechtlichen Regelungen für den Einsatz im Straßenverkehr schaffen. Hamburg geht auch bei diesem Zukunftsthema voran: Mit einer Initiative in der Verkehrsministerkonferenz hat sich Hamburg auf Bundesebene für neue Regelungen eingesetzt. Jetzt könnte Hamburg auf gemeinsamen Antrag der Fraktionen von CDU, SPD und Grünen selbst zur Modellregion für den Einsatz der neuen Elektrofahrzeuge werden.“

Dazu Carsten Ovens, Fachsprecher für Wissenschaft und Digitale Wirtschaft der CDU-Fraktion: „Mein Ziel ist es, Deutschland zum Heimathafen für digitale Innovationen auszubauen. Dazu zählen auch neue Lösungen für die individuelle Mobilität, wie beispielsweise kleine Elektrofahrzeuge. Hamburg soll hier als Modellregion mit gutem Beispiel vorangehen. So ergänzen wir nicht nur den Mobilitätsmix für alle Bürger, sondern stärken einen wachsenden Wirtschaftszweig am Standort Hamburg. Zudem ist dieser Ansatz nachhaltiger als jedes Fahrverbot. Es freut mich, dass unsere Initiative eine breite Unterstützung gefunden hat und ein gemeinsamer Antrag mit SPD und Grünen daraus entstanden ist. Bringen wir die E-Mobilität im Kleinen und insbesondere in Hamburg endlich in Fahrt!“

Veröffentlicht am 30. Mai 2018

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Quelle: ROT HERVORGEHOBENER LINK AUF OBIGER SEITE

BÜRGERSCHAFT Drucksache 21/13078 DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG 21. Wahlperiode

Antrag der Abgeordneten Carsten Ovens, Dennis Thering, Franziska Rath,  Dennis Gladiator, Stephan Gamm (CDU) und Fraktion

und 16.05.18 der Abgeordneten Dorothee Martin, Ole Thorben Buschhüter, Matthias Czech, Gert Kekstadt, Martina Koeppen, Lars Pochnicht, Frank Schmitt,  Henriette von Enckevort (SPD) und Fraktion

und der Abgeordneten Martin Bill, Phyliss Demirel, Anna Gallina, René Gögge,  Ulrike Sparr, Dr. Anjes Tjarks (GRÜNE) und Fraktion

Betr.: Zulassung von Elektrofahrzeugen (PLEV-Projekt) im Straßenverkehr Wachsende Städte brauchen neue und innovative Antworten auf die zunehmenden verkehrspolitischen Herausforderungen. Die Elektromobilität wird dabei eine tragende Rolle übernehmen.

Dies gilt insbesondere für Elektrokleinstfahrzeuge, sogenannte Personal Light Electric Vehicles (PLEV), die beispielsweise zur Überbrückung von Distanzen zwischen  Wohnort und öffentlichem Nahverkehr, aber auch allgemein im innerstädtischen Verkehr als emissionsarme Ergänzung eingebunden werden können. Dabei kann die Verwendung dieser umweltfreundlichen Verkehrs- und Fortbewegungsmittel auch als Beitrag zur Entwicklung einer neuen Mobilitätskultur verstanden werden.

Als PLEV werden motorisierte Fahrzeuge bezeichnet, welche für den Transport von Personen und Gütern bestimmt sind, und hauptsächlich für kurze Strecken verwendet werden. Dazu zählen beispielsweise E-Kickboards, E-Skateboards, E-Longboards,  E-Bikes und Monowheels. Diese batteriebetriebenen Fahrzeuge können schneller als sechs Kilometer pro Stunde fahren und gelten daher für den Gesetzgeber als Kraftfahrzeuge.

Anders als in verschiedenen Ländern der Europäischen Union gibt es in Deutschland noch keine rechtliche Regelung für den Einsatz von PLEV im Straßenverkehr. Es fehlt eine rechtliche Definition, um was genau es sich bei PLEV genau handelt. Insbesondere vor dem Hintergrund der Sicherheit im Straßenverkehr ist dies eine wichtige, rechtliche Grundlage.

Laut Auskunft des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) wird eine solche Regelung jedoch vor dem Hintergrund zunehmender Verkehrsdichte und damit einhergehender Umweltbelastungen angestrebt und soll im Jahresverlauf 2018 mit den Bundesländern abgestimmt werden.

Die Verkehrsministerkonferenz (VMK) unter Vorsitz des Landes Hamburg hat das Vorhaben des BMVI, einen Verordnungsentwurf zu erarbeiten, der die Teilnahme von Elektrokleinstfahrzeugen am öffentlichen Straßenverkehr regelt, bereits im November 2017 begrüßt und das BMVI gebeten, diesen schnellstmöglich vorzulegen. Des Weiteren hat sie das BMVI gebeten, auf Basis der Untersuchungsergebnisse der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) noch 2017 Empfehlungen auszusprechen, unter welchen Bedingungen bereits im Vorwege befristete Pilotprojekte unter wissenschaftlicher Begleitung der BASt durch die Länder zugelassen werden können. Bislang liegen den Ländern weder ein Verordnungsentwurf noch Empfehlungen des BMVI zu den Zulassungsbedingungen von Pilotprojekten vor.

Hamburg wird sich – als Vorsitzland – weiterhin mit Nachdruck für eine Regelung zur Zulassung der PLEV im öffentlichen Straßenverkehr sowie für eine Klärung der Zulassungsbedingungen für befristete Pilotprojekte einsetzen und hierzu Beschlussvorschläge in die VMK einbringen. Nach Klärung der Bedingungen sollte Hamburg sich als Modellregion für den Einsatz derjenigen Elektrokleinstfahrzeuge, die als verkehrssicher einzustufen sind, engagieren.

Die Bürgerschaft möge beschließen: Der Senat wird ersucht,  

1. 2. 3. zu prüfen, inwiefern Hamburg als Modellregion für den Einsatz von Elektrokleinstfahrzeugen (PLEV) fungieren kann und welche rechtlichen Rahmenbedingungen hierfür geschaffen werden müssten;

sich weiterhin im Sinne der Beschlüsse der Verkehrsministerkonferenz vom  9. und 10. November 2017 auf Bundesebene für eine rechtliche Lösung zur  Zulassung von PLEV im Straßenverkehr einzusetzen und

der Bürgerschaft bis um 30. September 2018 zu berichten. 

Edited by Nordlicht
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11 hours ago, Torsten Daerr said:

Eine Entscheidung ist nicht vor 2035 zu erwarten.

 

16 hours ago, Nordlicht said:

Mein Ziel ist es, Deutschland zum Heimathafen für digitale Innovationen auszubauen.

Dachte immer Innovationen hätten auch etwas mit "neu sein" zu tun. In 2035 werden die Menschen in anderen Ländern vermutlich schon auf Hoverboards (die aus "Zurück in die Zukunft") rumdüsen während wir noch diskutieren ob LEDs in den Rollen von Kinderrollern die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer beeinträchtigen könnten... ?

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5 hours ago, One said:

In 2035 werden die Menschen in anderen Ländern vermutlich schon auf Hoverboards (die aus "Zurück in die Zukunft") rumdüsen während wir noch diskutieren ob LEDs in den Rollen von Kinderrollern die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer beeinträchtigen könnten... ?

Ähem... Ein vollkommen unbekannter Skateboarder namens Tony Hawk hat sich bereits im Jahre 2014 mit einem solchen - real existierenden - Gefährt langgelegt. Seht und lernt!

Nordlicht

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21 hours ago, Triexy said:

Jo dieses Teil ist aber nur auf magnitsche Oberflächen geeignet, also nicht vergleichbar mit einem richtigen Hoverboard

Mit dem magnetischen Untergrund haste zwar recht, die EIGENTLICHE Einschränkung sehe ich allerdings in der völligen Unmöglichkeit der Kontrolle. 


Versuch' mal, lediglich wild um die eigene Achse zu rotieren - also keinen Meter vorwärts zu kommen, keine Kurve fahren zu können etc - und so dem ollen Biff und seinen Kumpels zu entfleuchen, die wutentbrannt mit nem Auto hinter Dir her sind. Das dürfte damit enden, dass der Hoverboard-Pionier gehörig einen auf die Mappe kriegt. Aber wahrscheinlich merkt er die Einschläge vor lauter Schleudertrauma nur noch sehr gedämpft! :-)

Nordlicht

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