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Fahrtwind

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1 minute ago, man-on(e)-wheel said:

Ist dann im Rucksack dabei...

Selbstverständlich im Sichtfenster von hinten gut lesbar! Eventuell noch eine kleine LED - Kennzeichenbeleuchtung dran befästigt =).

hehe.

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Just now, Teran said:

Selbstverständlich im Sichtfenster von hinten gut lesbar! Eventuell noch eine kleine LED - Kennzeichenbeleuchtung dran befästigt =).

hehe.

Lass mich raten: was nichts bringen würde, da nicht am Fahrzeug und nicht unterhalb des Rücklichts befestigt :rolleyes:

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9 minutes ago, Ludwig said:

Es bringt nichts bei der Kontrolle direkt. Aber es verhindert eine anschließende Vorstrafe... die mir das fahren bis jetzt am stärksten vermiest.

Hallo @Ludwig

Darum ging es nicht. Du brauchst immer eine Pflichtversicherung, alles andere ist eine Straftat. Das obligatorische Kennzeichen brauchst du aber nicht anbringen. Da diese Ordnungswidrigkeit geringer ist, als die Ordnungswidrigkeit ein Fahrzeug ohne EG-Typengenehmigung zu bewegen. Diese begehst du ja auf jeden Fall und kannst sie auch nicht abwenden. So kannst du auch alle anderen Ordnungswidrigkeiten begehen, die in Tateinheit zu dieser stehen. Ordnungswidrigkeiten die du während der Fahrt begehst (Mobiltelefon halten, Richtungszeichen vergessen, am Fußgängerüberweg nicht gewartet, bei Rot über die Ampel, Zeichen 239 Gehweg ignoriert, Zeichen 237 Radweg benutzt, Zeichen 237, Zeichen 260 Verbot für Kraftfahrzeuge ignoriert etc.) begehst du zusätzlich und werden dazu addiert, dies solltest also nicht machen.

Gruß, Teran

Edited by Teran
Tippfehler korrigiert...
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On 9.6.2017 at 0:27 PM, Teran said:

Hallo @Ludwig

Darum ging es nicht. Du brauchst immer eine Pflichtversicherung, alles andere ist eine Straftat. Das obligatorische Kennzeichen brauchst du aber nicht anbringen. Da diese Ordnungswidrigkeit geringer ist, als die Ordnungswidrigkeit ein Fahrzeug ohne EG-Typengenehmigung zu bewegen. Diese begehst du ja auf jeden Fall und kannst sie auch nicht abwenden. So kannst du auch alle anderen Ordnungswidrigkeiten begehen, die in Tateinheit zu dieser stehen. Ordnungswidrigkeiten die du während der Fahrt begehst (Mobiltelefon halten, Richtungszeichen vergessen, am Fußgängerüberweg nicht gewartet, bei Rot über die Ampel, Zeichen 239 Gehweg ignoriert, Zeichen 237 Radweg benutzt, Zeichen 237, Zeichen 260 Verbot für Kraftfahrzeuge ignoriert etc.) begehst du zusätzlich und werden dazu addiert, dies solltest also nicht machen.

Gruß, Teran

Ich habe das anders verstanden. Ich verstehe es so, dass vor gericht die ablehnung wie eine versicherung zu werten ist. 

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8 hours ago, Ludwig said:

Ich habe das anders verstanden. Ich verstehe es so, dass vor gericht die ablehnung wie eine versicherung zu werten ist. 

Huhu @Ludwig,

da gibt es ein Gerichtsurteil wegen einer Versicherung die kein Segway versichern wollte (zu einer Zeit als es - genauso wie das eWheel - noch nicht klasifiziert war) und verloren hat. Dieses Urteil (ein Zivilgerichtsverfahren) hat aber erstmal nur Auswirkung auf die betroffenen Parteien und gilt nicht als neue Rechtsauffassung.

Damit hast du bessere Chance, das gleiche auch im Strafverfahren zu bekommen (also ein Freispruch vom Fahren ohne Pflichtversicherungstatbestand), allerdings muss das nicht sein. Die Richter sind da frei und können auch völlig gegensätzlich entscheiden.

Jedenfalls was ich ausdrücken möchte: Kümmere dich um eine Versicherung, gebe dich nicht mit dem Ablehnungsschreiben zufrieden. Das Beste ist immer, wenn es gar nicht soweit kommen muss, sondern die Polizei schon bei der Kontrolle zufrieden ist. Desweiteren fahren nur mit einem gültigen Führerschein der Klasse B oder mit so einen grauen Lappen mit der Stufe 3.

Gruß, Teran

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Hi Leute,

wenn ich mit meinem Inmotion V5+ eine Kurve fahre (bzw. einen Kreis abfahre), dann neigen sich die Pedalen sehr stark. Ich habe fast das Gefühl abzurutschen. Wenn ich dann wieder gerade ausfahre wird allerdings nicht beschleunigt oder dergleichen, sondern die Pedalen richten sich wieder auf. Mich würde interessieren, ob das ein "normales" verhalten ist?

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19 minutes ago, heldenhaft said:

Hi Leute,

wenn ich mit meinem Inmotion V5+ eine Kurve fahre (bzw. einen Kreis abfahre), dann neigen sich die Pedalen sehr stark. Ich habe fast das Gefühl abzurutschen. Wenn ich dann wieder gerade ausfahre wird allerdings nicht beschleunigt oder dergleichen, sondern die Pedalen richten sich wieder auf. Mich würde interessieren, ob das ein "normales" verhalten ist?

 

Das nach vorne neigen beim Kurvenfahren ist normal. Für mich mit meinem Ks16c und damals 9bot one e+ aber auch fast etwas zuviel des Guten - bin aber noch nie ein euc gefahren, das dieses nach vorne neigen weniger oder gar nicht macht. K.a. ob Kurvenfahren dann leichter/besser wäre oder ob die Neigung an besten zum Einstellen über die App wäre?

 

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3 hours ago, heldenhaft said:

Hi Leute,

wenn ich mit meinem Inmotion V5+ eine Kurve fahre (bzw. einen Kreis abfahre), dann neigen sich die Pedalen sehr stark. Ich habe fast das Gefühl abzurutschen. Wenn ich dann wieder gerade ausfahre wird allerdings nicht beschleunigt oder dergleichen, sondern die Pedalen richten sich wieder auf. Mich würde interessieren, ob das ein "normales" verhalten ist?

Hallo @heldenhaft,

dies ist bei meinem Inmotion V8 auch so. Allerdings empfinde ich es als angenehm und würde es auch nicht als so stark beschreiben, wie es du erlebst. Meine Pedaleinstellung ist bei 1.7 Grad. Eventuell hat das Auswirkung.

Gruß, Teran

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10 hours ago, heldenhaft said:

Hi Leute,

wenn ich mit meinem Inmotion V5+ eine Kurve fahre (bzw. einen Kreis abfahre), dann neigen sich die Pedalen sehr stark. Ich habe fast das Gefühl abzurutschen. Wenn ich dann wieder gerade ausfahre wird allerdings nicht beschleunigt oder dergleichen, sondern die Pedalen richten sich wieder auf. Mich würde interessieren, ob das ein "normales" verhalten ist?

Das ist eine entnervende "Hilfestellung" (von wegen!) dass die Gotways auch haben. Ich glaube bei den Inmotions kann man es evtl. abschalten.

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Also dieses Abkippen finde ich bei meinem Inmotion V5+ schon übertrieben...Hab mich allerdings auch langsam daran gewöhnt. Zudem ist auch nur extrem, wenn ich in sehr engen Kreisen fahre.

Beim Inmotion habe ich leider nichts zu eine Kalibrierung gefunden - vielleicht kann man etwas über den Reset-Knopf erreichen?

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6 minutes ago, meepmeepmayer said:

Noch nicht mal Absicht?

Hab neulich neu kalibiriert und mit etwas Einbildung kippt es jetzt weniger nach vorne. Vllt kriegt mans tatsächlich ganz weg!

Wie meinst Du das? Das dieses "Kipp" Verhalten gewollt ist? Ich bin neulich mit nem ACM von nem Kumpel gefahren, da hat es mich fast vom Rad geschmissen....so heftig war das Kurvenverhalten......

Er meinte dann "man hätte ihm erzählt dass wär bei allen modernen Wheels so" :-) Pustekuchen.....Nach mehrfachem Rumkalibrieren haben wir es dann fast weg bekommen!

Ich kann immer nur auf den Tipp mit dem Rad andersrum verweisen....da ist das nämlich meistens dann ganz anders....

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2 minutes ago, heldenhaft said:

Also dieses Abkippen finde ich bei meinem Inmotion V5+ schon übertrieben...Hab mich allerdings auch langsam daran gewöhnt. Zudem ist auch nur extrem, wenn ich in sehr engen Kreisen fahre.

Beim Inmotion habe ich leider nichts zu eine Kalibrierung gefunden - vielleicht kann man etwas über den Reset-Knopf erreichen?

Zu Inmotion kann ich leider nichts sagen...ich weiss nur das man bei GW und KS schön auf diesem "mist" verzichten kann :-)

Ich hab auch mal nen Ninebot gefahren, bei dem das so extrem war....das verdirbt einem ja den Spass am Kurvenfahren :-)

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27 minutes ago, KingSong69 said:

Zu Inmotion kann ich leider nichts sagen...ich weiss nur das man bei GW und KS schön auf diesem "mist" verzichten kann :-)

Ich hab auch mal nen Ninebot gefahren, bei dem das so extrem war....das verdirbt einem ja den Spass am Kurvenfahren :-)

War firmwareabhängig. Könnte in den ersten Versionen auch beim normalen Fahren passieren. Hatte unseres damals um ein paar Grad nach hinten gestellt kalibriert.

Edited by OliverH
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JUHUU!

ich gehöre jetzt auch dazu! :clap3:
.

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(Trommelwirbel)

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Zu den von Team Blau gestoppten, denen das Einrad abgenommen wurde! :(
Das Rad habe ich mittlerweile zurück – und ein Schreiben von der kam Staatsanwaltschaft auch – Anklage wegen Fahren ohne Versicherung…

Es muss also eine Versicherung her – aber bisher sind meine Bemühungen erfolglos. Hier im Forum habe ich gelesen, dass Zürich, Allianz und VHV schon Einräder versichert haben. Mir antwortet man jedoch ständig: Keine Betriebserlaubnis -> keine Versicherung.

Ich habe argumentiert, dass ich von Leuten weiß, die das Rad vorgeführt haben und eine Versicherung erhalten haben sowie von Bekannten, die es als Pedelec, eBike oder Stehroller versichern konnten. Bisher alles ohne gewünschten Erfolg.

Meine Argumentation war zweigleisig:
a )    Haftpflichtversicherung. Z.B. Könnte ich ja auch ohne Betriebserlaubnis auf Privatgrundstück Schaden verursachen, gegen den ich mich versichern möchte.
b ) KFZ-Versicherung als Stehroller oder ähnliches.

Bisher lief leider alles ins Leere. Daher nun hier meine Frage: Ist jemand bereit, nähere Details zu seiner Versicherung zu teilen? Gerne auch als PN? Welcher Versicherer, welche Kategorie (Haftpflicht oder KFZ), welcher Tarif, und im optimal-Fall sogar die Versicherungs-Nummer / vollständiger Name des Versicherten, damit ich mich darauf beziehen könnte?

Die Geschichte mit „Kontrahierungszwang“ und dass ein Ablehnungsschreiben der Versicherung ggf. dennoch als Nachweis gelten kann, ist mir bekannt. Mir wäre eine erfolgreiche Versicherung dennoch lieber als ein Ablehnungsschreiben…

Dank im Voraus + LG
Greengo

 

 

---bin definitiv zu wenig im Forum unterwegs und hab's erst nicht verstanden, wie ich explizit innerhalb "german discussion group" posten konnte... Ist im zweifelsfall nun doppelt vorhanden---

Edited by Greengo
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Hallo Greengo, an deiner Stelle würde ich das Ganze etwas lockerer sehen. Solange du niemanden provozierst oder gefährdest, werden dich die Ordnungshüter in Ruhe lassen. Das ist zumindest meine Erfahrung, in ich fahre mehrmals pro Woche quer durch verschiedene Städte Deutschlands, vor allem Leipzig, München, Hamburg, Düsseldorf und Stuttgart und bin bis jetzt nur 2 Mal angehalten worden. Mittlerweile bin ich mir sicher, dass man bei jeder Kontrolle die Situation kontrollieren kann und die Beamten es bei einem freundlichen Hinweis auf die unklare Gesetzeslage belassen. 

Auf Krampf eine Versicherung zu bekommen, ist aus meiner Sicht der falsche Weg zumal du mit dem Anbringen des Kfz-Kennzeichen eine zusätzliche Gefahren- und Verletzungsquelle hinzufügst. Das ist so als würdest du an ein Skateboard ein Kfz-Kennzeichen anbringen. Auf so eine Idee kommen nur wir Deutschen. 

Edited by Torsten Daerr
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Hi @Torsten Daerr, danke für Deine Rückmeldung. Ich bin nun ein Jahr entspannt durch Hamburg gedüst - und habe Polizei immer gemieden. Nach diesem "Erstkontakt" habe ich aber jetzt ein Schreiben der Staatsanwaltschaft mit Anzeige wegen Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz am Hals. So ganz entspannt bin ich nun nicht mehr. Da würd' ich lieber ein paar popelige EUR für so ein "Moped-Nummernschild" zahlen und in Zukunft gff. nur eine Ordnungswidrigkeit begehen (Fahrzeug ohne Betriebserlaubnis) als eine Straftat (Fahren ohne Versicherung).

Da ja offenbar einige Leute hier eine Versicherung erhalten konnten, möchte ich das gerne auch versuchen und bin über Details dankbar, um dann die Versicherungen damit konfrontieren zu können. Also liebe Versicherte - her mit den Fakten ;-)

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2 hours ago, Greengo said:
... Ich habe argumentiert, dass ich von Leuten weiß, die das Rad vorgeführt haben und eine Versicherung erhalten haben sowie von Bekannten, die es als Pedelec, eBike oder Stehroller versichern konnten. Bisher alles ohne gewünschten Erfolg.

Meine Argumentation war zweigleisig:
a )    Haftpflichtversicherung. Z.B. Könnte ich ja auch ohne Betriebserlaubnis auf Privatgrundstück Schaden verursachen, gegen den ich mich versichern möchte.
b ) KFZ-Versicherung als Stehroller oder ähnliches.

Bisher lief leider alles ins Leere. Daher nun hier meine Frage: Ist jemand bereit, nähere Details zu seiner Versicherung zu teilen? Gerne auch als PN? Welcher Versicherer, welche Kategorie (Haftpflicht oder KFZ), welcher Tarif, und im optimal-Fall sogar die Versicherungs-Nummer / vollständiger Name des Versicherten, damit ich mich darauf beziehen könnte?

Hallo @Greengo,

 

dir nützt nur eine KFZ-Versicherung. Die privaten Haftpflichtversicherungen helfen dir für die geforderte Haftpflichtversicherung aus dem Gesetz über die Pflichtversicherung für Kraftfahrzeughalter (Pflichtversicherungsgesetz) nicht (vgl. §1 PflVG).

Die Versicherung hat keine Wahl abzulehnen. Das Problem ist eben nur, dass dir dies nicht hilft eine Versicherung zu bekommen. Deshalb: Google-Maps an. Versicherungsvertretung in deinem Wohnort (Nähe wegen persönlichen Besuch) suchen. Name der Versicherung ist scheiß egal. Termin mit dem dortigen Büro machen zur Anmeldung eines Stehrollers. Seriennummer von deinem Einrad abschreiben und diese gleich im Terminwunsch-Mail mit nennen, sodass die Dokumente schon erstellt werden.

Dann mit dem Gerät und etwas Bargeld zum Wunschtermin dort auftauchen (der Vertreter möchte die Seriennummer mit der gennanten Nummer abgleichen). Wenn die Frage nach der Betriebserlaubnis kommt, dann sagst du natürlich das du keine dafür hast. Allerdings verlangt der TÜV für eine Einzelabhnahme eine gültige Versicherung. Jetzt entscheidet sich, ob der Vertreter es macht, oder dich wieder wegschickt. Wenn er dich wegschickt, zum nächsten Versicherungsvertreter gehen.

Alle Vorabklärungen über Telefon, E-Mail haben dazu geführt, dass der Vertreter sich genauer informiert hat um dann abzulehnen. Nur die rabiate Methode hat funktioniert. (Schlägt der Vertreter vor, dich persönlich zu besuchen, dann nimm dies an)

Ein Versicherungsbetrug ist es nicht da die Tatbestandsmerkmale wie: eine Vermögensschädigung (die Versicherung hat weniger Geld als vorher) nicht vorliegen.

Schlussendlich ist der Versicherungsschutz natürlich nichts wert (im Schadensfall werden die Bilder vom Unfall wohl aussagen, dass es ein komischer Stehroller ist). Es geht aber auch nur um die gesetzliche Pflicht eine Versicherung für ein Kraftfahrzeug zu haben. Für die Polizei muss nur die Seriennummer mit der Nummer auf dem Versicherungsschein übereinstimmen. Außerdem sollte das Kennzeichen auf dem Versicherungsschein, mit dem mitgeführten Kennzeichen aus Blech übereinstimmen. Sowie die Farbe mit dem aktuellen Jahr passen.

Gruß, Teran

Edited by Teran
Betriebserlaubnisfrage eingefügt.
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Hallo @Greengo,

anstatt Dich der unsinnigen Schutzgelderpressung "Pflichtversicherung, und im Schadensfall zahlt die noch nicht mal" zu ergeben, schliess Dich lieber der juristischen Klärung gegen die ganze Situation an (brauchst nur die letzten paar Seiten hier lesen). Die Rechtslage ist nämlich ganz und gar nicht eindeutig (oder sie ist eindeutig und EUCs sind unreguliert), evtl. kriegst Du dann Alles weg, sparst Dir die Strafe + Versicherung + alle sonstigen Kosten und tust der Allgemeinheit hier was Gutes. Selbst wenn Du nur der Staatsanwaltschaft schreibst, dass Du das ganze juristisch klären lassen willst, führt das evtl. zu einer geringeren Strafe (in der Hoffnung dass Du es damit gut sein lässt damit) oder ganz zur Einstellung (reine Vermutung, aber wer weiss, vielleicht hilfts).

Erst kämpfen, danach kannst immernoch sinnlos Geld verbrennen:)

Nuja, viel Glück weiterhin.

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Ich liebe dieses Forum! Danke Euch allen für Eure Hilfe und das Gefühl nicht alleine zu sein - wir tun ja nix böses, fahren nur von A nach B und verbrauchen dabei auch noch sehr wenig Energie. :)

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