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Jürgen Hamburg

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  1. Hallo Axel, ja, bin begeistert, endlich mal in Hamburg legal fahren zu können. Und 2 Wochen später wieder in Berlin. Schön, von dir zu hören und viele Grüße nach Berlin, Jürgen
  2. Hallo One, ich bin auch in Hamburg und suche Leute, um eine kleine Gemeinschaft in Hamburg ins Leben zu rufen um gemeinsam zu fahren oder auch nur im Kontakt zu stehen, falls man mal mehr Leute braucht für Aktivitäten, die eine Zulassung fördern könnten.
  3. Hallo Gatrixx, das mit dem Drücken an den Innenseiten der Schienbeine kenne ich auch. Ich habe mir Schienbeinschützer gekauft und an die Innenseiten gedreht. Waren welche von Adidas, haben so harte Streifen von oben nach unten, sind nicht ganz steif. Aber es war wirklich komfortabel und das Aufsteigen-Üben hat plötzlich richtig Spaß gemacht. Ich schau morgen mal nach, ob das genaue Model draufsteht und schreib es dir dann. Meine Erfahrungen: Erstmal das Standbein (dass, mit dem du üblicherweise aufsteigen würdest) auf das Pedal setzen und mit dem Einrad spielen, bis dein Bein das Rad im Griff hat und es steuern und stabilisieren kann. Du kannst dein Einrad auch Bögen um dich herum kreisen oder Teilbögen. Und wenn du das Wheel dann mit einem Bein handeln kannst, kurze Schübe nach vorn rollern, wobei der zweite Fuß zunächst immer wieder auf dem Boden aufsetzt. Dann erreichst du irgendwann das Gefühl, den zweiten Fuß ganz entspannt auf das zweite Pedal zu setzen. Mittlerweile brauche ich die Schienbeinschoner nur noch, wenn ich übe, auch mit dem anderen Bein loszufahren. Viel Erfolg und Grüße, Jürgen
  4. ich fühle mich auf den 2-rädrigen Rollern auch nicht besonders sicher. Klar, mit meinem EUC habe ich mittlerweile 2 Jahre Fahrerfahrung und somit viel mehr Übung. Das könnte sich vielleicht auch mit einem Roller einstellen. Diese Roller habe ich erst ein paar mal ausprobiert. Allerdings finde ich, dass sich ein Einrad intuitiver und direkter fahren lässt. Es harmoniert mit meiner Körperhaltung. Bei einem Roller betätige ich einen Regler, das Fahrzeug macht etwas (beschleunigen oder Bremsen) und darauf muss ich aktiv durch Veränderung meiner Körperhaltung reagieren. Je nach Ansprechverhalten kann dies hohe Anforderungen an das Fahr-Können des Benutzers stellen. Dies ist ein Grund, weshalb ich die Sharingaktivitäten als problematisch ansehe vor allem vor dem Hintergrund, dass es momentan so scheint, als würden die Polizei, Medien und Lobbyisten nur darauf warten, über Unfälle berichten zu können. Die meisten Menschen, die sich einen Roller leihen sind meist ungeübt, nutzen verständlicherweise die Gelegenheit, so etwas mal auszuprobieren, ohne sich selbst ein Fahrzeug kaufen zu müssen und testen auch mal die Möglichkeiten jenseits der Nutzungsregeln aus. Und das findet dort statt, wo das Ausleihen von Rollern attraktiv ist. In Innenstadtgebieten, wo es voll ist, viele Fußgänger, Radfahrer, Autos, kaum Fahrradwege... Und da ist das "mal ausprobieren " oder Üben eben nicht so harmlos. Was mich an der neuen Verordnung ärgert ist, dass die neue Verordnung nicht den ursprünglichen Auftrag des Bundesrates an die Bundesregierung von 2016 erfüllt hat. Siehe Bundesrat Drucksache 332/16 (Beschluss) 23.09.16 Dort steht: "2. Die Bundesregierung wird aufgefordert, schnellstmöglich die verhaltens- und zulassungsrechtlichen Voraussetzungen für den Betrieb von selbstbalancieren-den Fahrzeugen und Fahrzeugen mit Elektroantrieb, die nicht mindestens einen Sitzplatz haben, im öffentlichen Verkehr - unter Beteiligung der Länder - zu regeln. Begründung: Selbstbalancierende Fahrzeuge, die nicht unter die Mobilitätshilfenverordnung fallen (wie z. B. elektrische Einräder oder Elektroboards), werden - ebenso wie unterschiedliche Modelle von Elektrorollern und -scootern - vom Handel bereits massenhaft angeboten. Obwohl diese nach derzeitiger Rechtslage zum Betrieb im öffentlichen Straßenverkehr in der Regel nicht zugelassen sind, werden sie dort bereits vielfach sowohl von Erwachsenen als auch von Kindern genutzt. Einige Fahrzeugtypen erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 25 beziehungsweise sogar 35 km/h. Grundsätzlich könnten Fahrzeuge wie z. B. die tragbaren elektrisch betriebenen Stehroller eine interessante Ergänzung zum Angebot des öffentlichen Personennahverkehrs darstellen. Einheitliche verbindliche Regelungen zum Betrieb dieser Kraftfahrzeuge sind daher nicht Drucksache 332/16 (Beschluss) - 4 - nur aus Gründen der Verkehrssicherheit, sondern auch unter dem Gesichts-punkt der Förderung der Elektromobilität und der Nutzung innovativer Mobili-tätskonzepte erforderlich. Stehend gefahrene oder selbstbalancierende Fahrzeuge sind vom Anwendungs-bereich der Verordnung (EU) 168/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15. Januar 2013 über die Genehmigung und Marktüberwachung von zwei- oder dreirädrigen und vierrädrigen Fahrzeugen, die ab Januar 2016 gilt, ausgenommen. Es können daher nationale Regelungen zum Betrieb dieser Fahrzeuge getroffen werden. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) hatte bereits im vergangenen Jahr die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) beauf-tragt, einen Marktüberblick über die für eine nationale Regelung in Betracht kommenden sogenannten Elektrokleinstfahrzeuge zu geben und zu prüfen, wie diese Fahrzeuge kategorisiert werden können. Auf der Grundlage der Unter-suchungen der BASt, deren Ergebnisse - nach Aussagen des Bundesminis-teriums - zunächst bis Ende des Jahres 2015 erwartet wurden, sollten dann die technischen und verhaltensrechtlichen Voraussetzungen, unter denen diese Fahrzeuge im öffentlichen Verkehr bewegt werden dürfen, bundesgesetzlich geregelt werden. Vor diesem Hintergrund wird eine Regelung durch den Verordnungsgeber schnellstmöglich für erforderlich und umsetzbar erachtet, auch um zu verhindern, dass immer mehr nicht zugelassene Kraftfahrzeuge sowohl auf Fuß- und Radwegen als auch auf Straßen unterwegs sind." Wäre ich Lehrer, würde ich die Bewertung "6, Themas verfehlt" abgeben müssen. Die geübten Nutzer, die ein eigenes Fahrzeug regelmäßig einsetzten, für die mit einer Verordnung eben eine Rechtsssicherheit geschaffen werden sollte, können ihre Fahrzeuge (25 kmh, keine ABE, Kraftfahrzeug) nach wie vor nicht legal benutzen. Ich hatte gedacht, die Politik wollte sich primär für diese Menschen einsetzen und nur als Nebeneffekt könnte ein Wirtschaftszweig in Form von Sharingangeboten entstehen. Dieser Nebeneffekt ließe sich mit EUC´s aber nicht machen. Ich weiß nicht, ob das auch eine Rolle spielte. Uns allen wünsche ich viel Glück, dass sich doch noch was tut. Mir jedenfalls läuft auch langsam die Zeit weg, weil ich nicht mehr der Jüngste bin. Übrigends schrieb mir der Bürgerservice vom BMVI auf meine Anfrage zur Ausnahmeverordnung für die Fahrzeuge ohne Lenk und Stolperstange: In den vergangenen Wochen ging es um die Beratung für Elektrokleinstfahrzeuge mit Lenk-/Haltestange. Die Beratungen zum weiteren Vorgehen zu den Elektrokleinstfahrzeugen ohne Lenkstange sind noch nicht abgeschlossen. Mit freundlichen Grüßen Ihr Bürgerservice Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Referat L 24 - Bürgerservice, Besucherdienst Invalidenstraße 44 10115 Berlin ...ist auch ne komische Adresse oder? Viele Grüße, Jürgen
  5. willkommen im Forum, leider bin ich nicht in Hamburg. Ich gehöre zur Berliner Comunity, wir haben uns lange unterhalten. Ich war zuerst mit dem V8 und danach mit dem Airwheel aus dem EUC Museum an der Strecke. Hallo Axel, danke für deine Antwort über die ich mich sehr gefreut habe. Vielleicht sehen wir uns ja im September in Berlin zur 3. Demo. Dein Tip mit dem Inserat bei Ebay werde ich mal ausprobieren. Herzliche Grüße, Jürgen
  6. Hallo, ich bin auch neu im Forum und aus Hamburg. Sind hier zufällig Einradfahrer_innen aus Hamburg im Forum und kennt jemand welche? Ich würde sehr gerne Kontakte finden, um gemeinsam zu fahren, Ausflüge machen, trainieren, sich austauschen und vielleicht Aktivitäten starten, um eine Legalisierung voranzubringen. Seit 2 Jahren fahre ich ein Ninebot one S2 und hätte mir vermutlich dieses Jahr ein Immotion V8 gekauft, wenn die von Minister Scheuer angekündigte Ausnahmeverordnung verabschiedet worden wäre. Auf dem Urban Mobility Day dieses Jahr in Berlin habe ich die "Einradfahrer Leipzig" (ihre Homepage mit vielen Videos anzusehen lohn sich) kennengelernt. Ganz tolle super nette Menschen, die eine kleine Gemeinschaft dort haben. Zurück in Hamburg bin ich nun ganz traurig, dass ich nur alleine abseits des öffentlichen Verkehrs in meinen Verstecken fahre. Wäre toll, wenn sich jemand melden würde. Viele Grüße, Jürgen
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